Jährlich veranstaltet die Judoabteilung für die kleinen Judoka des SFD’75 eine Jugendfreizeit. In diesem Jahr wurde das Tal der Wupper unsicher gemacht. Als Highlight stand der Wuppertaler Zoo auf dem Programm.

Am Freitag, den 16.09.16 Uhr ging es um 16:00 auf große Fahrt. Nach der Ankunft gegen 16:45 Uhr hieß erst einmal Taschen vor die Tür stellen und Spaß haben. Es wurden Fangspiele, wie Giftflasche, gespielt, aber auch Geschicklichkeitsspiele. Nach dem Spielen wurden die Zimmer bezogen und zu Abend gegessen. Als alle mit dem Essen fertig waren gab es eine kurze Pause an die sich Gemeinschaftsspiele wie Montagsmaler anschlossen.

Frühstück gab es am Samstag schon um 8:00 Uhr, so dass der Tag komplett ausgenutzt werden konnte. Nach dem Frühstück mussten sich die Kinder noch Brötchen für Lunchpakete schmieren und dann ging es bergab in Richtung Schwebebahn. Da das für manche Kinder die erste Fahrt mit der Schwebebahn war, wurde es eine aufregende Fahrt. Endstation war der Wuppertaler Zoo. Nachdem wir angekommen sind, wurden erst einmal  die wichtigsten Regeln besprochen. Anschließend konnte in kleinen Gruppen der Zoo erkundet werden. Um 16:00 Uhr wurde am Ausgang noch ein Gruppenfoto gemacht und dann ging es auch schon wieder zurück. In der Jugendherberge hatten die Kinder ein bisschen Zeit zum Ausruhen, bis das Programm mit dem Abendessen weiterging. Zum Abendessen wurden Würstchen gegrillt, wozu es eine Auswahl an Salaten gab. Nach dem Essen wurde im Gruppenraum Spiele gespielt, bis es dann dunkel war. Als es dann soweit war hieß es wetterfeste Kleidung anziehen und ab in den Wald. Alle waren mit Knicklichtern ausgestattet, so dass keine Kinder verloren gehen konnten, aber auch keine Lampen gebraucht wurden. Als wir nach einer Stunde wieder in der Jugendherberge angekommen sind, sind die ersten müde ins Bett gefallen. Für die anderen gab es noch das eine oder andere kleine Gruppenspiele.

Sonntagmorgen hieß es Sachen packen und Zimmer räumen. Die ersten waren schon vor dem Frühstück fertig, während die anderen danach noch einmal ran mussten. Als dann alle fertig waren, ging es bis zum Mittagessen nochmal nach draußen. Nach dem Mittagessen konnten die Kinder wieder tun was sie wollten, bis dann der Bus für kam,  mit dem es dann wieder nach Niederheid ging.

Bericht: Loic Solé
Bild: Berit Undine Mainz